Paulina Pomana
Paulina Pomana ist ausgebildete Tanzpädagogin mit einem Master of Arts in Performance Studies. Sie realisiert seit 2010 eigene künstlerische Projekte und ist Mitbegründerin des Performancekollektivs „1..2..3..4..!?! It´s not the Daltons“. Sie beschäftigt sich in unterschiedlichen Kontexten mit den Themen Köper und Tanz.
Zum Tanz kam sie bereits im Kindesalter. Sie realisierte zahlreiche eigens choreographierte Tänzchen, die im Rahmen von Familientreffen im Kinderzimmer vorgeführt wurden. Im Alter von 8 Jahren schaute sie zum ersten Mal den Tanzfilm „Dirty Dancing“, der sie in große Aufregung versetzte. Seitdem wollte sie eigentlich nur ein einziges Mal an der Seite von Patrick Swayze tanzen. Auf diesem Wege kam sie folglich zu ihrer Tanzpädagogenausbildung, fand es großartig unter Gleichgesinnten zu tanzen und hatte Spaß am unterrichten.
Ihr Interesse gilt bis heute der ganzheitlichen Körpererfahrung. So ist sie über die Jahre neben dem Tanz mit Begeisterung unterschiedlichen Sportarten nachgegangen.
Ihre ersten Trainingserfahrungen im Fach Pilates konnte sie bereits während der Ausbildung zur Tanzpädagogin machen. Nach der Geburt ihrer Tochter hat sie Pilates für sich noch mal komplett neu entdeckt. Am meisten schätzt sie daran, dass es sich dabei um eine Trainingsmethode für Jedermann handelt. Jeder trainiert nach dem Stand seiner persönlichen Fitness und steigert im Laufe der Zeit seine Kraft und Beweglichkeit.
Paulina Pomana ist ausgebildete Tanzpädagogin mit einem Master of Arts in Performance Studies. Sie realisiert seit 2010 eigene künstlerische Projekte und ist Mitbegründerin des Performancekollektivs „1..2..3..4..!?! It´s not the Daltons“. Sie beschäftigt sich in unterschiedlichen Kontexten mit den Themen Köper und Tanz.
Zum Tanz kam sie bereits im Kindesalter. Sie realisierte zahlreiche eigens choreographierte Tänzchen, die im Rahmen von Familientreffen im Kinderzimmer vorgeführt wurden. Im Alter von 8 Jahren schaute sie zum ersten Mal den Tanzfilm „Dirty Dancing“, der sie in große Aufregung versetzte. Seitdem wollte sie eigentlich nur ein einziges Mal an der Seite von Patrick Swayze tanzen. Auf diesem Wege kam sie folglich zu ihrer Tanzpädagogenausbildung, fand es großartig unter Gleichgesinnten zu tanzen und hatte Spaß am unterrichten.
Ihr Interesse gilt bis heute der ganzheitlichen Körpererfahrung. So ist sie über die Jahre neben dem Tanz mit Begeisterung unterschiedlichen Sportarten nachgegangen.
Ihre ersten Trainingserfahrungen im Fach Pilates konnte sie bereits während der Ausbildung zur Tanzpädagogin machen. Nach der Geburt ihrer Tochter hat sie Pilates für sich noch mal komplett neu entdeckt. Am meisten schätzt sie daran, dass es sich dabei um eine Trainingsmethode für Jedermann handelt. Jeder trainiert nach dem Stand seiner persönlichen Fitness und steigert im Laufe der Zeit seine Kraft und Beweglichkeit.